Aktuelles

Einladung zum Tu’-dir-was-Gutes-Tag!

Am 20. Oktober findet zwischen 9:00 und 17:00 Uhr der Tu'-dir-was-Gutes-Tag in Ratten statt!

Ein Tag für Körper, Geist und Seele!

Auch die KLAR! und KEM sind vertreten mit zahlreichen Informationen zu aktuellen Themen und einer Bastelecke für Kinder!

Foto: © Anja Wutte

Weitere Informationen zum Tu'-dir-was-Gutes-Tag finden Sie auf dem Folder:

Folder_GT_Ratten_24_mit_Hinweis_1.pdf (pdf, 453KB)

Biomasse und Erdwärme

Nicht nutzbare Holzteile des Sägeholzes werden zerkleinert und in Biomasseheizungen verbrannt. Die erzeugte Wärme dient zur Beheizung und Stromerzeugung.

Bei der Erdwärmenutzung wird die im Erdreich gespeicherte Energie genutzt und über Wärmepumpen auf ein höheres Temperaturniveau gebracht, damit sie für Raumheizung und Warmwasserbereitung genutzt werden kann.

 

Weitere Informationen über den Treibhauseffekt und die Erderwärmung findet ihr auf dem Infoblatt!

Ob die Holzverbrennung nun CO2 neutral ist oder nicht, und weitere Themen werdet ihr auf den Tafeln des Klimaschutzweges nachlesen können!

Bild: © Bill Ferngren

Infoblatt6_Biomasse_und_Erdwaerme.pdf (pdf, 370KB)

Windkraft und Sonnenenergie

Der Wind treibt die Rotorblätter des Windrades an, kinetische Energie wird in mechanische Energie umgewandelt und anschließend vom Generator in elektrische Energie umgewandelt.

Der Solargenerator wandelt Sonnenlicht in Gleichstrom um, der im Wechseltrichter in Wechselstrom umgewandelt wird. Dieser gelangt über Stromleitungen zu den Verbrauchern.

 

Weitere Informationen über den Treibhauseffekt und die Erderwärmung findet ihr auf dem Infoblatt!

Den vollständigen Text werdet ihr auf der Tafel 12 des Klimaschutzweges nachlesen können!

Bild: © Michael Schwarzenberger

Infoblatt5_Windkraft_und_Solar_1.pdf (pdf, 395KB)

Soziale Energiesparberatung im Haushalt & Gerätetausch

Die EnergiesparberaterInnen der Caritas Steiermark geben wertvolle Tipps, wie Sie zuhause Energie sparen und damit Ihre Energiekosten senken können und veranlassen ggf. einen kostenlosen Gerätetausch für Sie!

SteirerInnen mit geringen Einkommen erhalten eine Energiesparberatung in Ihrem Haushalt & Gerätetausch sofern das Gerät defekt ist oder einen hohen Verbrauch aufweist.

Bild: © Caritas Steiermark

Die Kontaktdaten zur Anmeldung finden Sie im Infoblatt:

20240822_fly_energiesparberatung_A6.pdf (pdf, 199KB)

Klimafitte Winterernährung

Eine klimafitte Winterernährung ist eine großartige Möglichkeit, unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und gleichzeitig gesunde und nachhaltige Ernährungsgewohnheiten beizubehalten. Dieses Informationsblatt zeigt einige Empfehlungen für eine klimafreundliche Winterernährung.

240913_Infoblatt_05_Klimafitte_Winterern%C3%A4hrung.pdf (pdf, 2.9MB)

Wasserkraft

In Wasserkraftwerken wird die kinetische Energie von fließendem Wasser und die potenzielle Energie in gestautem Wasser in nutzbare Energie umgewandelt. Diese Energie wird auf Turbinen übertragen, die sie an einen Generator weiterleiten, der sie in elektrische Energie umwandelt.

 

Weitere Informationen über den Treibhauseffekt und die Erderwärmung findet ihr auf dem Infoblatt!

Den vollständigen Text werdet ihr auf der Tafel 3 des Klimaschutzweges nachlesen können!

Infoblatt4_Wasserkraft.pdf (pdf, 346KB)

Bericht: Wildblumenwiesen - Fotowettbewerb

Mit der Prämierung am Kraftspendekirtag in Vorau am 18. August wurde der Fotowettbewerb erfolgreich abgeschlossen! 

Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und bei der Jury für ihr Engagement! Dank euch wurde ein weiterer Schritt in Richtung Schutz der heimischen Biodiversität getan! Ihr habt darauf aufmerksam gemacht, wie wunderbar Artenvielfalt ist und dass jeder seinen Beitrag dazu leisten kann!

Vielen Dank!

Foto: © Johann Romirer

Bericht.pdf (pdf, 1.0MB)

Bericht: Neophyten-Wanderungen in der Region

Im Juni dieses Jahres hat die KLAR! Oberes Feistritztal gemeinsam mit den Berg- und NaturwächterInnen der Ortseinsatzstelle Rettenegg die Schülerinnen und Schüler der Waldheimat Volksschule St. Kathrein am Hauenstein, der Volksschule Ratten und der Volksschule Rettenegg über Neophyten aufgeklärt. Nach den Vorträgen wurde die Theorie in die Praxis umgesetzt und in der Natur veranschaulicht.

Ein herzliches Dankeschön an die SchülerInnen und PädagogInnen der Volksschulen für die aktive Mitarbeit und den Berg- und NaturwächterInnen für die lehrreichen Führungen!

Foto: Anja Wutte, KLAR! Regionsmanagement

Bericht_Aktionstage.pdf (pdf, 894KB)

Erneuerbare Energien und nachhaltige Mobilität

Erneuerbare Energieträger regenerieren sich auf natürliche Weise und sind praktisch unendlich verfügbar: Solarenergie, Wind- und Wasserkraft, Geothermie und Bioenergie.

2024 tragen in Summe die gesamten erneuerbaren Energie 87,6% zur inländischen Primärerzeugung bei.

Der Sektor Verkehr ist einer der Hauptverursacher von Treibhausemissionen aufgrund überwiegender Nutzung fossiler Energieträger. 

E-Mobilität mit Strom aus erneuerbaren Energien ist eine gute Alternative zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren.

Weitere Informationen über den Treibhauseffekt und die Erderwärmung findet ihr auf dem Infoblatt!

Den vollständigen Text werdet ihr auf der Tafel 2 des Klimaschutzweges nachlesen können!

Bild: © KEM Oberes Feistritztal

Infoblatt3_Erneuerbare_Energien_1.pdf (pdf, 790KB)

EINLADUNG: Das Frühstücksradeln zum Radlwirt Mosbacher

Schließe dich uns an und radle gemeinsam mit uns von Birkfeld in Richtung Ratten, entlang des R8, zum Radlwirt Mosbacher, wo ein herzhaftes Frühstück auf uns wartet!

Samstag, 21. September 2024

Abfahrt um 07:30 Uhr in Birkfeld beim Einstieg R8, Edlseer Hoamatweg, gegenüber der Lagerhaus-Einfahrt

Frühstück um 09:00 Uhr beim Radlwirt Mosbacher I Falkenstein 68 I 8654 Fischbach

Die Kosten für das Frühstück werden von der KEM Oberes Feistritztal übernommen!

Abreise um 10:00 Uhr in Richtung Birkfeld

Aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl wird um Anmeldung gebeten! 0664 / 88 1000 30 

240830_Einladung_Radl-Fruehstueck.pdf (pdf, 786KB)

Klimaerwärmung

Durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe gelangt immer mehr Kohlenstoffdioxid in die Atmosphäre und kurbelt den Treibhauseffekt weiter an, wodurch sich die Erdoberfläche schneller erwärmt, was wiederum zur zunehmenden Bedrohung der Arten führt.

Weitere Informationen über den Treibhauseffekt und die Erderwärmung findet ihr auf dem Infoblatt!

Den vollständigen Text werdet ihr auf der Tafel 10 des Klimaschutzweges nachlesen können!

Bild: © Alexander Fox

Infoblatt2_Klimaerwaermung.pdf (pdf, 421KB)

EINLADUNG - Europäische Mobilitätswoche 2024

Die KEM Oberes Feistritztal lädt herzlich zur Teilnahme an der Europäischen Mobilitätswoche 2024 ein!

Im Vordergrund stehen dabei Gesundheit und Bewegung durch die klimafreundlichste Fortbewegungsart!

Lasst uns gemeinsam die Challenge annehmen und die Gemeinde Miesenbach bestmöglich vertreten!

Weitere Informationen zur GEHmeinde Challenge findet ihr auf dem Infoblatt!

Eine Schritt für Schritt Anleitung sowie eine Anleitung zur Installation einer Schrittzähler-App findest hier zum Download!

 

Hier könnt ihr der Facebook Gruppe beitreten!

 

240821_Einladung_Mobilitaetswoche_2024.pdf (pdf, 897KB)
Mobilitaetswoche_2024_Anleitungen.pdf (pdf, 115KB)

Energiesparen leicht gemacht!

Die Energiewende bezeichnet den Übergang einer nicht-nachhaltigen Energieversorgung von fossilen und Kernbrennstoffen zu einer nachhaltigen Nutzung erneuerbarer Energien und beruht einerseits auf dem Wechsel der Energiesysteme und andererseits auf der Steigerung der Energieeffizienz bzw. der Einsparung von Energie.

 

Tipps zum Energiesparen findet ihr auf dem Infoblatt!

Den vollständigen Text werdet ihr auf der Tafel 4 des Klimaschutzweges nachlesen können!

Infoblatt_Energiesparen1.pdf (pdf, 637KB)

Webinar zur aktuellen Marktentwicklung und Förderungen im Bereich erneuerbare Energiesysteme

Wie ist es aktuell beim Umstieg von fossilen Energieträgern auf erneuerbare Energiesysteme und bei der Anschaffung von Photovoltaik- und Solarthermie-Anlagen um die finanzielle Unterstützung von Bund und Land bestellt?

Herr Ing. Lammer der Regionalenergie Steiermark wird am 18. September ab 17 Uhr in einem Webinar über die aktuelle Marktentwicklung und Förderungen im Bereich erneuerbare Energiesysteme sprechen.

Eine Anmeldung ist erforderlich und telefonisch oder per Mail möglich: 0664 / 88 1000 30 oder anja.wutte@reiterer-scherling.at

Nach der Anmeldung wird der Einladungslink ausgesendet.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung findet ihr auf dem Infoblatt zum Download!

Bild: © Roy Buri

240821_Einladung_Energiestammtisch_Haustechniker.pdf (pdf, 710KB)

Infoabend zum Klimawandel in der Land- und Forstwirtschaft

Was hat es mit dem Klimawandel auf sich, und wie verändern sich Land- und Forstwirtschaft durch die Auswirkungen der Erderwärmung?

Am 11. September ab 18 Uhr gehen Herr Zenger, MSc und Herr Dipl.- Ing. Krogger von der Landwirtschaftskammer Steiermark diesen Fragen auf den Grund und klären darüber auf, welche Kulturveränderungen und dynamischen Entwicklungen durch die künftigen Klimaverhältnisse in Land- und Forstwirtschaft zu erwarten sind. 

Weitere Informationen finden Sie auf dem Informationsblatt zum Download.

Bild: © Wutte Anja für KEM Oberes Feistritztal

Einladung_Oberes_Feistritztal_korr.pdf (pdf, 597KB)

Natürliche Schattenspender

Natürliche Schattenspender sind mit dem zunehmenden Klimawandel vor allem für Wohn- und Bürogebäude sowie deren Grundstücke von großer Bedeutung. Sie tragen nicht nur zur Verbesserung des Wohlbefindens der Bewohner und Mitarbeiter bei, sondern können auch zur Energieeinsparung beitragen.

230703_Infoblatt06_M09_Nat%C3%BCrliche_Schattenspender.pdf (pdf, 257KB)

E-Mobilitätstage

An folgenden Tagen wird die KEM der Region mit Informationen über E-Mobilität vertreten sein:

Donnerstag, 15. August 2024, 8 Uhr, Kirtag Koglhof bei Birkfeld

Sonntag, 18. August 2024, 8 Uhr, Kirtag Ratten

Montag, 2. September 2024, 8 Uhr, Ägydimarkt Fischbach

Bild: © KEM Oberes Feistritztal

Weitere Informationen auf dem Infoblatt:

Einladung_E-Mobilitaetstage.pdf (pdf, 651KB)
Kurzbericht_E-Mobilitaetstage.pdf (pdf, 870KB)

Biotopschaffung und Renaturierung

Was ist Biotopschaffung und Renaturierung von Biotopen?
Warum ist Biotopschaffung und Renaturierung wichtig?
Wie können wir Biotopschaffung und Renaturierung umsetzen?

Die Antworten lesen Sie im Informationsblatt:

240725_Infoblatt_Biotopschaffung-Renaturierung.pdf (pdf, 186KB)

E-Bike Kurse

Freitag, 06. September 2024, 10 Uhr – 12:30 Uhr, Mittelschule Strallegg

E-Bike Informationstag mit Übungsmöglichkeit

Freitag, 13. September 2024, 14 Uhr – 16:00 Uhr, Mittelschule Strallegg

E-Bike Sicherheitsschulung

 

Anmeldung erforderlich: 0664 88 1000 30 (beschränkte Teilnehmerzahl)

Mitzubringen: eigenes E-Bike (falls vorhanden), eigener Radhelm (Helm-pflicht), geeignetes Schuhwerk (geschlossene Schuhe), event. Jause und Getränk, event. Radhandschuhe

Bild: Radfahrschule.at

Weitere Informationen finden Sie auf den Einladungsschreiben:

Einladung_E-Bike_Informationstag.pdf (pdf, 772KB)
Einladung_E-Bike_Sicherheitskurs.pdf (pdf, 720KB)

Niederschlagswasser-Bewirtschaftung

Niederschlagswasser-Bewirtschaftung - was ist das überhaupt?

Sie beschreibt, wie man mit Regenwasser umgeht. Aktuell stehen wir meist vor der Herausforderung von "zu viel" oder "zu wenig" Niederschlag. Gerade in Siedlungen ist oft das Problem der Versickerung gegeben. Gemeinden müssen daher möglichst frühzeitig eine geordnete und nachhaltige Niederschlagswasser-Bewirtschaftung in der Raumplanung berücksichtigen.

Die aktuelle Leitlinie „Empfehlungen zur angepassten Niederschlagswasserbewirtschaftung" des Landes Steiermark soll Gemeinden und Planer bei der Erstellung von Niederschlagswasserbewirtschaftungskonzepten (NBK) unterstützen.

 

Nähere Infos in Informationsblatt zum Download.

Fotos: (c) verwaltung.steiermark.at

231107_Infoblatt_03_Niederschlagswasser-Bewirtschaftung.pdf (pdf, 357KB)

Waldbrände löschen, aber wie?

Das Löschen von Waldbränden stellt meist höchste Anforderungen an die Feuerwehren dar. Interessante Information zur Löschtechnik und Vorgehensweise wurden in diesem Informationsblatt zusammengefasst.

Bilder: KLAR!

240630_M02_Infoblatt_02_Waldbrandl%C3%B6schung.pdf (pdf, 311KB)

Warum sind Biotope gut fürs Klima?

Natürliche Biotope spielen eine entscheidende Rolle bei der Anpassung an den Klimawandel. Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Biotope für diese Herausforderung unverzichtbar sind.

240607_Infoblatt_02_Biotope_f%C3%BCrs_Klima.pdf (pdf, 643KB)

Schutz vor Dürre - Bepflanzungstipps für den Garten

Angesichts der zunehmenden Herausforderungen durch den Klimawandel ist es von großer Bedeutung, Maßnahmen zu ergreifen, um unseren Garten vor den Auswirkungen von Dürre
zu schützen. Eine effektive Methode besteht darin, die richtigen Pflanzen zu wählen, die trockene Bedingungen vertragen und gleichzeitig eine schöne und vielfältige Umgebung
schaffen. Hier sind einige nützliche Tipps zur Bepflanzung, um Ihren Garten widerstandsfähiger gegen Dürre zu machen:

230419_M07_Infoblatt_Schutz_vor_D%C3%BCrre_Bepflanzungstipps_Garten.pdf (pdf, 639KB)

Energiestammtisch und Passives Kühlen

Für alle Haustechniker und Interessenten finden am 29. April ab 16 Uhr im Seminarraum des Freizeitzentrums in Ratten zwei spannende Vorträge statt! Herr Ing. Lammer der Regionalenergie Steiermark wird über die aktuelle Marktentwicklung und Förderungen im Bereich erneuerbarer Energiesysteme referieren und Herr. Arch. DI Oster, MSc. wird anhand eines Projektes in der Region Stiefingtal einen Leitfaden für Klimafittes Bauen vorstellen. Der Eintritt ist frei! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Einladungsschreiben zum Download:

Foto: © Hofmann Gruppe AG

240409_Einladung_Energiestammtisch.pdf (pdf, 1.1MB)

Erinnerung: Wildblumenwiesen Fotowettbewerb

Bis 20. Juli 2024 ist das Zeitfenster für die Teilnahme am Fotowettbewerb noch offen! Mach mit und gewinne!

Wie du teilnehmen kannst, erfährst du im Infoblatt zum Download oder hier.

 

Foto: Susanne Edele

240415_Wildblumenwiesen.pdf (pdf, 300KB)

Batterie - Recycling

Alle über die richtige Nutzung, eine zweites Leben und das Wiederverwerten von E-Auto-Akkus gibts hier:

230619_Infoblatt05_Batterierecycling.pdf (pdf, 336KB)

Vermeidung umweltschädlicher Baustoffe

Beim Bauen und Sanieren ist der limitierende Faktor meist das Geld. Doch nicht immer sind die beim Bau günstigsten Baustoffe auch klima– und gesundheitsfreundlich. Gerade im Hinblick auf die Entsorgung der Baustoffe am Ende des Lebenszyklus des Gebäudes sollte besonders auf Umweltfreundlichkeit geachtet werden, im Sinne der Umwelt und im Sinne der Kosten.

In unserem Infoblatt zum Download finden Sie nützliche Infos über Schadstoffe, Gütesiegel und Zusatzförderungen sowie weiterführende Links.

220927_Infoblatt_03_Vermeidung_Umweltsch%C3%A4dlicher-Baustoffe.pdf (pdf, 430KB)

Invasive Neophyten

Wie schaden sie uns und dem Klima?

Als "Neophyten" werden alle Pflanzen bezeichnet, welche seit der Entdeckung Amerikas 1492 von Menschen bewusst oder unbewusst in Gebiete eingeführt wurden, in denen sie nicht heimisch waren. Nichtheimische Pflanzenarten können sich unter guten Bedingungen sehr rasch ausbreiten, heimische Arten verdrängen und sogar Ökosysteme verändern. Diese Pflanzenarten werden als "invasive Neophyten" bezeichnet. Einige dieser Arten sind gesundheitsgefährdend, wie etwa der Riesen-Bärenklau, welcher bei Berührung zu starken Hautreizungen und Verbrennungen führen kann oder die Beifußblättrige Ambrosie, welche durch ihre Pollen starke Allergien auslösen kann.

Der voranschreitende Klimawandel führt dazu, dass wärmeliebende Neophyten immer bessere Bedingungen in Österreich vorfinden und durch ihre Ausbreitung nicht nur zum Rückgang der heimischen Biodiversität führen, sondern sogar wirtschaftliche Schäden verursachen können. Bekämpfungsmaßnahmen sind notwendig, um die Ausbreitung von Neophyten einzudämmen und ihre Auswirkungen in Grenzen zu halten.

Weitere Gründe, warum die Eindämmung von invasiven Neophyten so wichtig ist, finden Sie in unserem Informationsblatt zum Download.

Ausführlichere Informationen zu Präventions- und Bekämpfungsmaßnahmen von Neophyten finden Sie in der Broschüre "Invasive Neophyten" der Naturfreunde Österreich.

Quelle: Invasive Neophyten © Naturfreunde Österreich

Foto: © Reiterer und Scherling GmbH

240319_Infoblatt_03_Invasive-Neophyten_Klimasch%C3%A4dling_1.pdf (pdf, 670KB)

Artenvielfalt auf öffentlichen Flächen

Blütenreiche Grünflächen werden immer seltener und mit ihnen schwindet auch die Artenvielfalt, die eine gesunde Natur benötigt. Gemeinden können durch das Anlegen öffentlicher Wildblumenflächen zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen. Aber nicht nur das Neuanlegen, auch der richtige Umgang mit bestehenden Wiesenflächen ist eine wichtige Maßnahme.

Mehr Informationen finden Sie auf dem Infoblatt!

Foto: KLAR! Oberes Feistritztal

240215_Info02_Artenvielfalt_auf_%C3%B6ffentlichen_Fl%C3%A4chen_5.pdf (pdf, 2.0MB)

Förderberatung

Welche Förderungen gibt es? Wo und wie muss ich den Antrag stellen?
Förderungen für Biomassekessel, Wärmepumpen, Solarthermische Anlagen, PV-Anlagen, Fernwärmeanschlüsse, Sanierung von Häusern - diese und andere Förderungen für Privatpersonen werden persönlich besprochen

Donnerstag I 15. Februar 2024 I 8 Uhr I KEM-/KLAR! Büro Birkfeld

Freitag I 23. Februar 2024 I 14 Uhr I Gemeindeamt Ratten

Mittwoch I 13. März 2024 I 14 Uhr I Gemeindeamt Miesenbach

Freitag I 22. März 2024 I 19 Uhr I Gasthof Mosbacher Strallegg

Mittwoch I 10. April 2024 I 16 Uhr I KEM-/KLAR! Büro Birkfeld

Freitag I 19. April 2024 I 13 Uhr I Gemeindeamt St. Kathrein am Hauenstein

Donnerstag I 2. Mai 2024 I 14 Uhr I Gemeindeamt Rettenegg

Allgemeine Informationen zu Förderungen:
Mittwoch I 3. April 2024 I 19 Uhr I Kleiner Teufelsteinsaal Fischbach

Einladung_Oberes_Feistritztal.pdf (pdf, 917KB)
Einladung_Infoabend_in_Fischbach_April.pdf (pdf, 325KB)

Heizungsumstellung - Förderungen 2024

Der Tausch von fossil betriebenen Heizungssystemen (Kohle, Koks, Heizöl, Erd- oder Flüssiggas sowie Stromheizungen) auf eine erneuerbare Alternative wird für Privatpersonen aktuell mit folgenden Fördermitteln unterstützt:

Foto: KEM Oberes Feistritztal

240208_Infoblatt05_Heizungsumstellung_F%C3%B6rderungen_2024korr.pdf (pdf, 351KB)

Smarte LED Außenbeleuchtung

Smarte Außenbeleuchtungen werden immer beliebter, zurecht. Dadurch kann Energie eingespart werden und die Lichtverschmutzung reduziert werden.

Weiteres dazu im Infoblatt:

230221_Infoblatt_02_LED_Au%C3%9Fenbelechtung.pdf (pdf, 209KB)

Klimafitter Lebensstil - Gemeinsam zur Energiewende

Von Stromsparen über nachhaltigen Konsum bis zu Radfahren und E-Mobilität. Wir allen können einen Beitrag zum Erreichen der Energiewende leisten indem wir einen klimafitten Lebensstil führen. Der Folder "Klimaschutz zu Hause" von klimaaktiv bietet praktische Tipps und Werkzeuge dafür.

 

Teste außerdem deinen Lebensstil auf Klimaschutztauglichkeit mit dem klimaaktiv Lifestyle Check!

 

Wertvolle Tipps unten im Infoblatt zum Download sowie im Folder von klimaaktiv.

231106_Infoblatt_03_Klimafitter_Lebensstil.pdf (pdf, 385KB)

Richtig einheizen mit Holz - CleanAir II

Gemäß dem Motto "gemeinsam besser heizen" hat im vergangenen November ein Workshop des Projekts CleanAir II stattgefunden. Hier wurde anschaulich gezeigt und erklärt, wie man mit Holz richtig ein- und nachheizt und welche Unterschiede das beim Emissionsausstoß und der Effizienz machen kann.

Lesen Sie im beigefügten Infoblatt nach, worauf es beim richtigen Heizen mit Holz ankommt.

Weitere Infos finden Sie außerdem direkt auf der Website von CleanAir II.

Fotos: KEM Oberes Feistritztal

231110_Infoblatt_06_Richtig_Einheizen_CleanAirII.pdf (pdf, 386KB)

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Klimaschutz durch gesunde und saisonale Ernährung

Was wir essen beeinflusst nicht nur unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit, sondern auch Luft, Wasser, Boden und das Klima.

Mit gemüsereicher Kost, viel Obst, viel Getreide, Hülsenfrüchten und wenig tierischen Lebensmitteln UND der Umstellung auf Bio-Lebensmittel sparen Sie 40% der durch Ernährung verursachten CO2-äquivalenten Emissionen ein!

Ein praktischer Saisonkalender von diversen Obst- und Gemüsesorten unterstützt bei der saisongerechten Ernährung.

In der Broschüre "Klimaschutz mit gesunder Ernährung" werden Tipps zu einer gesunden und klimafreundlichen Ernährung gegeben. Außerdem enthält sie einen Saisonkalender für einen besseren Überblick.

Die Broschüre von DIE UMWELTBERATUNG können Sie hier und im beigefügten Infoblatt downloaden.

Foto: (c) Die Umweltberatung

220927_Infoblatt_02_Saisongerechte_Ern%C3%A4hrung.pdf (pdf, 494KB)

Neophyten im Garten

Bewusster Umgang mit invasiven Arten

„Neophyten“, also neue Pflanzen, sind jene Arten, die nach 1492, der Entdeckung Amerikas, zu uns gekommen sind. Viele dieser Pflanzen, wie Erdäpfel oder Paradeiser, sind mittlerweile ein wichtiger Bestandteil der heimischen Flora geworden und nicht mehr wegzudenken. Ein Großteil der eingeschleppten Pflanzen hat bei uns aufgrund anderer Gegebenheiten kaum Überlebenschancen. Nur etwa 1% kann sich dauerhaft bei uns ansiedeln und 99% von diesen bereichern die heimische Flora und verursachen keine Probleme.

Einige wenige dieser neuen Arten haben allerdings unerwünschte Auswirkungen. Diese sind sehr ausbreitungsstark und können innerhalb von kurzer Zeit die heimische Vegetation verdrängen. Diese Pflanzen werden als invasive Neophyten bezeichnet.

Ein Ausbreiten in der freien Natur sollte unbedingt verhindert werden. Wenn sich im eigenen Garten invasive Arten breitgemacht haben, gibt es Empfehlungen für den richtigen Umgang mit ihnen.

Eine Übersicht über die wichtigsten Neophyten sowie Empfehlungen für den Umgang mit ihnen finden Sie in der informativen Broschüre von Natur im Garten sowie in unserem Infoblatt zum Download.

Foto: (c) Natur im Garten

231102_Infoblatt02_Neophyten_im_Garten.pdf (pdf, 446KB)

Wildblumenwiesen in der Steiermark

Es liegt in unserer Hand, unsere direkte Umwelt klima- und zukunftsfit zu gestalten. Dabei spielen naturnahe Wiesen eine große Rolle. Sie bieten eine wichtige Lebensgrundlage für Tiere und Insekten. Verschwinden Wildblumenwiesen, fehlt den Tieren die Lebensgrundlage, da sie weder Nahrung noch Nistplätze finden. Je mehr heimische Wildpflanzen, desto mehr Insekten und je mehr Bestäuber desto höher die Pflanzenvielfalt und der Blütenreichtum. In einer artenreichen Blumenwiese können bis zu 90 Arten erblühen.

Der Verein Blühen&Summen setzt sich für die Erhaltung und Schaffung von Blühflächen und Wildblumenwiesen zur Förderung der heimischen Artenvielfalt ein.

 

Auch Sie können jetzt aktiv werden! Legen Sie Ihre eigene Wildblumenwiese an und machen Sie mit bei unserem Fotowettbewerb!
Alle Informationen zum Wettbewerb finden Sie hier.

 

Weitere Informationen zum Verein Blühen&Summen finden Sie im beiligenden Infoblatt sowie unter www.bluehenundsummen.at.

Bluehen_und_Summen_Steiermark.pdf (pdf, 948KB)

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Informationsabend “Richtiges Heizen” in Ratten

Am 06.11.2023 fanden ein Workshop und ein Vortrag zum Thema RICHTIGES HEIZEN im Freizeitzentrum Ratten statt.

Im CleanAir-Workshop (clean air = saubere Luft) wurde anschaulich und mit genauen Messwerten gezeigt, welchen Unterschied das richtige Ein- und Nachheizen machen kann.

Anschließend erklärte Franz Haberhofer von der Regionalenergie Steiermark in einem interessanten Vortrag die verschiedenen nachhaltigen Energiesysteme und dazugehörige Fördermöglichkeiten.

Die Expert*innen standen den interessierten Besucher*innen für Fragen zur Verfügung, was gerne angenommen wurde.

Lesen Sie mehr über den Informationsabend im beigefügten Bericht zum Download. Mehr über das Projekt CleanAirII finden Sie hier.

Fotos: KEM Oberes Feistritztal

231106_Infoveranstaltung_Richtig_Heizen_Ratten.pdf (pdf, 509KB)

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Europäische Mobilitätswoche 2023

"Ich klebe mein Auto fest"

Im Rahmen der diesjährigen Europäischen Mobilitätswoche waren Persönlichkeiten in der Gemeinde aufgerufen, ihr Auto während der Mobilitätswoche „festzukleben“ (abzustellen) und eine Woche lang nicht zu benützen. In der Region Oberes Feistritztal haben sich die Gemeinden Ratten und St. Kathrein am Hauenstein daran beteiligt und haben ihr Auto „festgeklebt“.

231025_Bericht_Ich_klebe_mein_Auto_fest.pdf (pdf, 334KB)

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Wildbachexkursion zum Thema Naturgefahren

Am Montag, den 23. Oktober 2023, wurde von der KLAR! Oberes Feistritztal eine Exkursion mit der Volksschule St. Kathrein am Hauenstein durchgeführt. 20 Schüler*innen und 2 Lehrpersonen wanderten gemeinsam mit der Regionsmanagerin entlang des Hirschbachs von St. Kathrein bis zur Firma Horn in Ratten. Ziel der Exkursion war es, den Kindern klimawandelbedingte Starkregenereignisse und damit einhergehende Überschwemmungen sowie Hochwasserschutz zu erklären.

Die Schüler*innen zeigten großes Interesse am Thema, konnten sich zum Teil noch gut an die schwere Überschwemmung im Sommer 2020 erinnern und wussten bereis so einiges zum Thema Klimawandel. 

Fotos: KLAR Oberes Feistritztal

231023_Wildbachexkursion_VS_St._Kathrein_.pdf (pdf, 428KB)

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Biotopschaffung im Rahmen des Unterrichts

Biotope fördern die Biodiversität der Lebewesen in der Umgebung, indem sie vor allem gefährdete Tiere und Pflanzen sowie ihre Lebensräume schützen und erhalten.

Damit wieder ein entsprechender Wasserstand bzw. ein bestimmtes Feuchtigkeitsniveau am Biotop herrscht, soll der Schilfbestand zurückgeschnitten und teilweise entfernt werden. Das entfernte Schilf soll anschließend mit Wasser– und Sumpfpflanzen an den entsprechenden Pflanzzonen ersetzt werden.

Foto: BORG Birkfeld, Bildquelle: Reiterer & Scherling GmbH

01_INFOBLATT_Biotopschaffung_im_Schulunterricht.pdf (pdf, 914KB)

Einladung zum Workshop und Vortrag: Richtiges Heizen - CleanAir II

06.11.2023 | Freizeitzentrum Ratten

Programm: 
18:00 Uhr CleanAir II Workshop: Gemeinsam richtig heizen
19:00 Uhr Vortrag: Nachhaltige Energiesysteme und Förderungsmöglichkeiten

Ort: Freizeitzentrum Ratten, Kirchenviertel 156b, 8673 Ratten

Bildquelle: pixabay

Einladung und weitere Informationen: 

Einladung_Infoveranstaltung_Ratten.pdf (pdf, 1.3MB)

Artenvielfalt beim Blumenkorso am Pöllauberg

KLAR!s setzen Zeichen für Artenvielfalt beim Blumenkorso in Pöllauberg vor über 5000 Zuschauern

Die KLAR! Dechantskirchen & Vorau, KLAR! Oberes Feistritztal und KLAR! Joglland schlossen sich zusammen, um beim diesjährigen Blumenkorso in Pöllauberg vor einer beeindruckenden Zuschauermenge von über 5000 Menschen ein eindrucksvolles Statement für den Schutz der Artenvielfalt und ihre Bedeutung für die Umwelt abzugeben.

Bildquelle: Markus Plank

Ganzer Text mit Bildern:

Blumenkorso_Poellauberg.pdf (pdf, 1.1MB)

Klimawandelanpassung im Unterricht

Im Rahmen der KLAR-Maßnahme „Klimawandelanpassung in Schulen“ erhalten die PädagogInnen vom KLAR-Management Unterlagen und Tipps wie das Thema Klimawandel den SchülerInnen einfach nähergebracht werden kann. Weiters finden unterschiedliche Schulprojekte, wie beispielsweise die gemeinsame Gestaltung von Biotopen oder Fachvorträge, statt.

Foto: KLAR OF

231124_Infoblatt_Klimawandelanpassung_im_Schulunterricht.pdf (pdf, 400KB)

Wildblumenwiesen - Fotowettbewerb

Mitmachen & tolle Preise gewinnen!

Anmeldung und Teilnahme—so funktioniert's…

1. Wildblumenwiese anlegen

2. Ein Foto von der eigenen privaten blühenden Wildblumenwiese machen

3. Foto, Standortadresse und Name per E-Mail an erholungsregionjoglland@gmx.at senden!

Teilnahmezeitraum: 10.09.2023 bis 20.07.2024

Die Besitzer der Gewinner-Wildblumenwiesen werden nach der Juryauswertung per E-Mail verständigt und im Rahmen der Veranstaltung Kraftspendekirtag 2024 prämiert.

Alle Teilnehmer:innen erhalten als Dankeschön eine Wildblumensaatgutmischung!

 

Allgemeine Teilnahmebedingungen

Durch die Teilnahme am Gewinnspiel/Wettbewerb der drei veranstaltenden KLAR! Regionen (KLAR! Klimafittes Dechantskirchen & Vorau, KLAR! Kleinregion Joglland und KLAR! Oberes Feistritztal) akzeptiert der:die Teilnehmer:in folgende Bedingungen:

1. Veranstalter dieses Gewinnspiels sind die oben genannten KLAR!-Regionen.

2. Diese Aktion steht in keiner Verbindung zu Facebook oder anderen sozialen Medien und wird in keiner Weise von diesen gesponsert, unterstützt oder organisiert.

3. Der Empfänger der von den Teilnehmer:innen bereitgestellten Daten sind die veranstaltenden KLAR!-Regionen.

4. Die veranstaltenden KLAR!-Regionen behalten sich das Recht vor, diese Teilnahmebedingungen auch unangekündigt zu ändern.

5. Eine Weitergabe der Daten an Dritte, ausgenommen dies ist zur Durchführung des Gewinnspiels/Wettbewerbs erforderlich, findet nicht statt. Die Einwilligung zur Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten können Sie jederzeit widerrufen.

Teilnahme Voraussetzungen

1. Alle Teilnehmer:innen erklären sich damit einverstanden, dass ihre Daten (Name, Adresse, E-Mail-Adresse, Foto) für die Teilnahme am Fotowettbewerb verwendet werden.

2. Teilnahmeberechtigt sind Personen, die das Teilnahmeformular richtlinienkonform ausfüllen und bei der Teilnahme mindestens 18 Jahre alt sind. Die Teilnahme erfolgt per E-Mail an erholungsregionjoglland@gmx.at. Die Standortadresse des Fotos, der Name der teilnehmenden Person sowie eine Kontaktadresse (E-Mail und Telefonnummer) müssen gemeinsam mit einem Foto der Wildblumenwiese in ausreichender Qualität im E-Mail enthalten sein.

3. Fragen zu diesem Gewinnspiel sind direkt an „KLAR! Klimafittes Dechantskirchen & Vorau“, „KLAR! Kleinregion Joglland“ oder an „KLAR! Oberes Feistritztal“ zu richten. Die Kontaktdaten sind auf den verlinkten Webseiten zu finden. Die veranstaltenden KLAR!-Regionen behalten sich vor, das Gewinnspiel zu jedem Zeitpunkt ohne Vorankündigung und ohne Angabe von Gründen abzubrechen oder zu beenden.

4. Durch die Teilnahme an der Aktion akzeptiert der:die Teilnehmer:in diese Teilnahmebedingungen.

Gewinn

1. Die Gewinner:innen werden anhand der eingesendeten Wildblumenwiesenfotos zur Bewertung von einer Fachjury nach einem Punktesystem bewertet und gereiht. Die Bewertung und Reihung finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die Gewinner:innen werden anschließende per E-Mail über den Gewinn und die Preisüberreichung bei einer nachfolgend geplanten Veranstaltung informiert. Mit dieser Form der Verständigung und Veröffentlichung erklären sich die Teilnehmer:innen einverstanden. Die Teilnehmer:innen sind dafür verantwortlich, dass die angegebene E-Mail-Adresse richtig ist.

2. Meldet sich der:die Gewinner:in nicht binnen 72 h auf die Gewinnbenachrichtigung, so verfällt der Anspruch auf den Gewinn und ein:e andere:r Gewinner:in wird ausgewählt.

3. Mit der Annahme des Preises willigt der:die Gewinner:in ein, dass der Name von veranstaltenden KLAR!-Regionen und mit den verbundenen Unternehmen zu Werbezwecken ohne Vergütung verwendet werden darf, unbeschränkte Veröffentlichung des Namens und des Fotos online und in allen Aussendungen (z.B. Presseaussendungen), die mit dem Gewinnspiel im Zusammenhang stehen.

4. Die Formalitäten zur Übergabe des Gewinns werden mit den Gewinner:innen individuell geklärt.

5. Eine Barauszahlung der Sachwerte oder Tausch der Gewinne ist nicht möglich. Die Preise sind nicht übertragbar. Der:die Gewinner:in akzeptiert notwendige Änderungen des Gewinns, die durch andere außerhalb des Einflussbereichs der am Gewinnspiel beteiligten Firmen liegenden Faktoren bedingt sind.

6. Der Weiterverkauf des Gewinns ist verboten; Bei Mehrfachteilnahme einer Person droht der Ausschluss vom Gewinnspiel! Jegliche Manipulation des Gewinnspiels führt ebenfalls zum Ausschluss. In einem solchen Fall können Gewinne auch nachträglich entzogen und zurückgefordert werden.

7. Für die Korrektheit der angegebenen Kontaktdaten ist der:die Teilnehmer:in selbst verantwortlich. Im Fall einer unkorrekten Zuordnung der Sachpreise aufgrund fehlerhafter Datenangaben entfällt der Gewinnanspruch.

8. Sollten die veranstaltenden KLAR!-Regionen aus nicht vertretbaren Gründen den Gewinn nicht zur Verfügung stellen können, so behalten sie sich vor, einen gleichwertigen Ersatz zu liefern.

Ausschließlich anwendbares Recht ist das Recht der Republik Österreich.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

 

 

 

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KLAR! Ferienaktionstag 2023

Am Ferienaktionstag der KLAR Oberes Feistritztal drehte sich alles um Klimawandelanpassungs-Experimente. Wir erforschten, wie wir uns an die Veränderungen in unserer Umwelt anpassen können und entwickelten gemeinsam neue Ideen. Mit zahlreichen Experimenten entdeckten wir Möglichkeiten, uns dem Klimawandel anzupassen!

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Blumenkorso Pöllauberg - 10.09.2023

Im Zeichen der Schönheit von Wildblumenwiesen nimmen die KLAR Regionen Klimafittes Dechantskirchen & Vorau, Kleinregion Joglland und Oberes Feistritztal am diesjährigen Blumenkorso in Pöllauberg teil. Im Zuge der Tandemmaßnahme werden die BesucherInnen über Wildblumenwiesen informiert. Außerdem startet mit dem Blumenkorso auch der Wildblumenwiesen-Fotowettbewerb der KLAR!
 

Blumenkorso Pöllauberg

10.09.2023, ab 11 Uhr

Foto und Plakat: Verein Steirische Blumenstraße

Plakat_Blumenkorso_Poellauberg_2023.jpg (jpg, 2.5MB)

Waldbrände vermeiden

Waldbrände können durch vorbeugende Maßnahmen und richtiges Verhalten vermieden bzw. eingedämmt werden. Alle wichtigen Informationen gibt es im KLAR!-Infoblatt zur Waldbrandvermeidung nachzulesen:

Foto: KLAR!

230818_M02_Infoblatt_01_Waldbrandvermeidung.pdf (pdf, 489KB)

S²4RES: Seasonal Storages for Renewable Energy Systems

Projektbeschreibung:

Aufgrund der intermittierenden Erzeugungscharakteristik von PV- und Windkraftanlagen sowie der saisonalen Abhängigkeit von Laufwasserkraftwerken gibt es im künftigen Energiesystem verstärkt Phasen mit energetischer Überproduktion bzw. Unterdeckung. Um den Anteil erneuerbarer Energien in der Energieerzeugung weiter zu erhöhen, muss der Einsatz von Speichertechnologien auf allen zeitlichen Horizonten stattfinden.

Bilanziell betrachtet werden im Schnitt 150 % des landesweiten Verbrauchs elektrischer Energie erzeugt. Zusätzlich existiert weiteres Ausbaupotential für Windkraftanlagen, die den bilanziellen Überschuss weiter erhöhen. Dabei gibt es ständig wechselnde Phasen von Überproduktion und Unterdeckung, wobei es zukünftig zu erheblichen saisonalen Überschüssen im Sommer und Fehlmengen im Winter kommen wird. Um die erforderliche saisonale Flexibilität bereitzustellen, werden weitere Technologien zur saisonalen Speicherung benötigt.

Das Projekt S24RES sondiert Möglichkeiten von unterschiedlichen Technologien zur Nutzung als saisonale Stromspeicher (inklusive Sektorkopplungsoptionen). Der Sondierung werden einerseits die aktuellen energiewirtschaftlichen, regulatorischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen (mit Schwerpunkt auf Ostösterreich bzw. das Burgenland) zugrunde gelegt. Andererseits wird erarbeitet, wie diese Rahmenbedingungen ausgestaltet sein müssen, um eine Implementierung sowie den Betrieb saisonaler Energiespeicher zu ermöglichen.

Weitere Infos finden Sie im Informationsblatt zum Download:

Infoblatt_Projekt_S24RES.pdf (pdf, 530KB)

EINLADUNG zum Kraftspendekritag am 20. August

Auch die KEM (Klima- und Energiemodellregion) ist mit dabei und informiert im Zeichen der Kraftspende für unsere Umwelt und bietet eine Vielzahl an spannenden Inhalten und Informationen zum Thema passive Kühlung.

Es wird aufgezeigt, wie euer Zuhause auch an heißen Sommertagen angenehm kühl gehalten werden kann, ohne dabei viel Energie zu verbrauchen. Lasst euch von unseren Experten beraten und erfahrt, wie ihr euren Wohnkomfort steigern und gleichzeitig euren ökologischen Fußabdruck verringern könnt.

Darüber hinaus bieten wir euch umfassende Beratungsmöglichkeiten zum Thema Umweltschutz, Klimaschutz und Energiewende. Egal ob ihr Fragen zur Energieeffizienz eures Hauses habt, euch über erneuerbare Energien informieren möchtet oder einfach nur Tipps für einen nachhaltigen Lebensstil sucht – bei uns findet ihr kompetente Ansprechpartner, die euch gerne weiterhelfen.

Der Kraftspendekirtag Miesenbach am 20. August ist eine großartige Gelegenheit, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, neue Ideen zu sammeln und gemeinsam einen Beitrag für unsere Umwelt zu leisten. Lasst uns gemeinsam die Energiewende vorantreiben und unseren Teil zum Klimaschutz beitragen!

CO2 in loop - Forschungsprojekt

Wärmenetze müssen nicht zwingend mit Wasser als Wärmeträgermedium betrieben werden. Das zeigt unter anderem auch das Forschungsprojekt CO2 in loop.

Projektbeschreibung

Das Projekt CO2inloop hat zum Ziel, das Konzept der CO2-Netze für Wärme und Kälte weiterzuentwickeln. CO2-Netze können für die Versorgung von Verbrauchern in dicht besiedelten städtischen Regionen mit emissionsarmen Energiedienstleistungen eingesetzt werden. In Regionen, in denen Fernwärme und -kälte bereits in großem Umfang genutzt werden, bietet ein CO2-Netz die Möglichkeit den Investitionsbedarf durch Verwendung von nicht isolierten Rohren mit geringerem Durchmesser zu vermindern und unterstützt den Übergang zu erneuerbaren Wärmelösungen durch Elektrifizierung mit Hilfe von Wärmepumpen.

Bisherige Arbeiten zu CO2-Netzen basieren auf konstanten Druck-niveaus. Bei der Wärmeübertragung zwischen den Netzen und den Verbrauchern kommt die hohe Verdampfungsenthalpie von CO2 bei etwa 50 bar zum Tragen. Das bedeutet, dass die Temperatur in den Leitungen zwischen 10 und 16°C liegt. Das Projekt CO2inloop zielt darauf ab, die Flexibilität solcher CO2-Netze durch die Variation des Druckniveaus zu erhöhen. Die Anpassung des Druckniveaus in den CO2-Netzen beeinflusst die CO2-Masse im Kreislauf. CO2-Speichersysteme können die schwankende CO2-Masse im System kompensieren, was zu einer Erhöhung des Flexibilitätspotenzials und zu weiteren Sektorkopplungslösungen führt, wie z.B. der Integration von Solid Oxid Fuel Cells (SOFC), die Erdgas oder Biogas mit einem hohen elektrischen Wirkungsgrad von bis zu 60% verarbeiten können.

Im Rahmen des Projekts werden CO2-Netze im Vergleich zu konventionellen Fernwärmesystemen aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht untersucht, einschließlich möglicher Systemerweiterungen und neuen Steuerungsalgorithmen.

Zur Analyse der CO2-Netze kommt innovative Simulationssoftware zum Einsatz, die auf der sogenannten Soft-Sensor-Technologie basiert. Diese Technologie wird derzeit für die Simulation von wasserbasierten Wärmenetzen eingesetzt und wird in CO2inloop erstmals auch für CO2-Netze verwendet. Eine thermohydraulische Echtzeitsimulation eines CO2-Netzes soll eine realitätsnahe Überwachung mit sicherheits-steigernden Effekten möglich machen.

Projektpartner

Free Cooling

Neben den aktiven Kühl-Technologien (Klimaanlage), gibt es auch die so genannten passiven Kühlmöglichkeiten. Eine dieser passiven Kühlmöglichkeiten ist das „Free Cooling“. Dabei wird
Wasser mit Umgebungstemperatur genutzt um ohne aufwendige technische Hilfsmittel zu kühlen.

Mehr zum Thema Free Cooling:

230811_Infoblatt03_M09_FreeCooling.pdf (pdf, 205KB)

Ferienaktionstag - LEGO bauen für die Zukunft

Am 10. August fand in Strallegg ein aufregender Ferienaktionstag der KEM Oberes Feistritztal statt, der sich dem Thema "LEGO bauen für die Zukunft" und Experimenten mit Energie und Umweltschutz widmete. Kinder und Jugendliche aus der Region hatten die Möglichkeit, ihre Kreativität zu entfalten und gleichzeitig etwas über den Klimawandel und mögliche  Lösungsansätze zu lernen.
 

230811_Bericht_Ferienaktionstag_2023.pdf (pdf, 593KB)

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Fortbildung Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung

Die internationale Katastrophenhilfeeinheit des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark hielt am 22. Juli 2023 eine Fortbildung zum Thema Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung ab. Unter der Leitung von ABI Dr. Hannes Kern, Kommandant der Einheit, bot das Ausbildungsteam ein umfassendes Programm, das die Grundlagen von Wald- und Vegetationsbränden, sowie die Einsatztaktik und das Thema Sicherheit im Waldbrandeinsatz behandelte.

230810_KHD_%C3%9Cbung_Tandem_Waldbrandvermeidung_2023.pdf (pdf, 454KB)

Neue Phänologische Hecken in der Region

Zur Steigerung der Biodiversität wurden im Frühjahr 2023 drei weitere phänologische Hecken in der KLAR!-Region Oberes Feistritztal gepflanzt.
Einerseits kann an drei neuen Standorten vor allem von Kindern und Jugendlichen, aber auch von der breiten Bevölkerung, die Veränderung der Jahreszeiten beobachtet werden und
andererseits bieten die gepflanzten Hecken einen wertvollen Lebensraum für Insekten.

Foto: Gemeinde Rettenegg

230727_Informationsblatt_neue_Ph%C3%A4nologische_Hecken_in_der_Region.pdf (pdf, 481KB)

Status E-Mobilität in Österreich

Die E-Mobilität in Österreich hat sich im Jahr 2023 zu einem wichtigen Bestandteil des Verkehrssystems entwickelt. Die Regierung hat in den letzten Jahren verstärkt Maßnahmen ergriffen, um den Umstieg auf Elektrofahrzeuge zu fördern und die Infrastruktur auszubauen.

230718_Infoblatt_06_Bestandszahlen_E-Auto_%C3%96sterreich.pdf (pdf, 443KB)

Ökologische Dämmstoffe

Ökologische Dämmstoffe sind Materialien, die aus nachwachsenden Rohstoffen oder recycelten Materialien hergestellt werden und eine geringe Umweltauswirkung haben. Im Gegensatz zu herkömmlichen Dämmstoffen, die oft aus petrochemischen Quellen gewonnen werden, bieten ökologische Dämmstoffe eine nachhaltige Alternative. Sie sind in der Regel frei von schädlichen Chemikalien und tragen dazu bei, die CO2-Emissionen zu reduzieren.

Bild: Klimaaktiv

230707_Infoblatt_06_%C3%96kologischeD%C3%A4mmstoffe.pdf (pdf, 390KB)

Waldbrandstatistik Austria

Wie die Waldbrandrisikokarte in Österreich zeigt, ist die KLAR!-Region Oberes Feistritztal (Bezirk Weiz) in ein mittleres Waldbrandrisiko eigestuft ist. Die Region grenzt jedoch im Nordosten an das niederösterreichische Grenzgebiet mit sehr hohem Waldbrandrisiko. Aus diesen Gründen wird im Zuge der KLAR! Tandem-Maßnahme zur Waldbrandvermeidung und -bekämpfung gemeinsam mit den Nordöstlichen Nachbarregionen gemeinsam an einem Waldbrandlöschkonzept gearbeitet, um zukünftig für Waldbrände besser gerüstet zu sein.
 

Bild: KEM

230627_M02_Infoblatt_03_Waldbrandstatistik.pdf (pdf, 392KB)

CO2inloop - Szenarien

In dem kooperativen Forschungsprojekt mit Projektpartnern aus Dänemark und Österreich „CO2inloop“ wird die Verwendung eines CO2 Fernwärme- und Kältenetzes anstatt eines konventionellen Netzes, welches Wasser als Wärmeträgermedium verwendet, untersucht. Dieses könnte gerade in der urbanen Wärmeverteilung einige entscheidende Vorteile bieten.
Durch unterschiedliche Druckniveaus in den beiden Leitungen, ergibt sich ein Rohrabschnitt, in welchem sich das CO2 in flüssigem Zustand befindet und einen Rohrabschnitt in welchem dieses gasförmig ist. Durch die hohe Verdampfungsenthalpie von CO2 bei einem Druckniveau von ungefähr 50bar wird eine Netztemperatur des Netzes von ungefähr 10 – 16°C ermöglicht. Dadurch werden die Netzausbaukosten erheblich gesenkt, da keine Isolierung der Rohrleitungen notwendig ist. Ebenfalls bietet diese Temperatur eine Synergie zwischen Wärmebereitsteller und Verbraucher, da beispielsweise die anfallende Wärme an den Übergabestationen der Verbraucher im Kühlbetrieb, in das Netz rückgespeist werden kann. Als Wärmequelle können Erdwärmesonden oder Oberflächenwässer dienen.

Ebenfalls ist ein Fluss des Netzes in beide Richtungen möglich, dies erlaub einen simultanen Kühl- und Heizbetrieb des Netzes. Bei Kühlbedarf wird CO2 aus dem flüssigen Teil des Netzes entnommen und in den Übergabestationen verdampft, somit wird Wärme entzogen und Kälteleistung zu Verfügung gestellt. Im Heizbetrieb wird gasförmiges CO2 im Kondensator in dem Kältekreislauf der Übergabestationen verflüssigt, um mittels Kondensationsenthalpie Wärmeenergie für die Nutzung in dezentralen Wärmepumpen zu Verfügung zu stellen.

Im Rahmen des Projektes wird werden thermohydraulische Simulationen des Netzbetriebes mit unterschiedlicher Software durchgeführt. Auf die rechtlichen Rahmenbedienungen in Dänemark und in Österreich für die Errichtung und den Betrieb eines solchen CO2 Netzes wird auch Augenmerk gelegt.


Für die ökonomische und technische Betrachtung werden unterschiedliche Szenarien definiert. In Szenario 1a wird das CO2 Netz nur zur Bereitstellung von Kälte genutzt, hierbei wird davon ausgegangen, dass die Verbraucher bereits an eine Wärmebereitstellung angebunden sind

Abbildung 1: Hydraulisches Schema für den Kühlbetrieb

 

Das Szenario 1b bildet den Fall ab, bei dem das CO2 Netz die Rolle eines Fernkältenetzes im Sommer und die Rolle eine Fernwärmenetzes im Winter einnimmt. Ein gleichzeitiger Heiz- und Kühlbetrieb, welcher beispielsweise bei dem Bezug von Prozesskühlung auch im Winter gegeben wäre, wird in diesem Szenario nicht betrachtet.

Abbildung 2: Hydraulisches Schema für den Heizbetrieb

In Szenario 1c wird der gleichzeitige Heiz- und Kühlbetrieb betrachtet. Dabei wird davon ausgegangen, dass auch ein Prozesskältebedarf im Winter vorherrscht.

Abbildung 3: Hydraulisches Schema für den kombinierten Betrieb

 

Ziel des Projekts ist ebenfalls die Entwicklung neuer Betriebsmodelle, um einer Marktreife des Systems voranzutreiben. Eine ökonomische Betrachtung des Systems im Vergleich zu konventionellen Netzen wird ebenfalls im Rahmen des Projekts durchgeführt.

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Langer Tag der Energie - Rettenegg

Am Samstag, 24. Juni fand im Rahmen des Langen Tag der Energie beim Nahwärme-Heizwerk Rettenegg der Tag der offenen Tür statt. Die Besucherinnen und Besucher konnten dabei einen Blick hinter die Türen des 2022 neu gebauten Heizwerks werfen und viel Hintergrundinformation sowie viele spannende Details zur regionalen und CO2-neutrale Wärmeerzeugung erhalten. Bei optimalem Besichtigungswetter und einer ausreichenden Verköstigung ließen sich die Interessierten bei den angebotenen Energieberatungen zu den Themen E-Mobilität, Photovoltaik, Heizung, Sanierung und Förderungen beraten. Die Testmöglichkeit der Gemeinde-E-Bikes wurde vor allem vom jüngeren Publikum sehr geschätzt.

Fotos: KEM-OF

230626_Pressetext_Langer-Tag-der-Energie-Nahw%C3%A4rmeRettenegg.pdf (pdf, 695KB)

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Flachdachbegrünung zur Kühlung

Die Oberflächen viele Flachdächer bestehen aus Kunststofffolien, Blech oder Kies. Dabei handelt es sich generell um Materialien, die sich stark aufheizen. Wenn diese Flächen nicht zur Stromerzeugung mit Photovoltaik genutzt werden kann man stattdessen über eine Dachbegrünung nachdenken und dabei eine kostengünstige passive Kühlung schaffen.

Mehr Information im Informationsblatt:

230620_Info_Begr%C3%BCnung_Flachdach_Bezirkspfleheim_Birkfeld.pdf (pdf, 250KB)

Vorzeige-Klimaschutz-Maßnahmen in der Landwirtschaft gesucht!

Die Land- und Forstwirtschaft hat in der Region Oberes Feistritztal in den letzten Jahren schon viele Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt. Im Rahmen der Maßnahme „Landwirtschaft als Teil
der Lösung im Klimaschutz“ der Klima- und Energie Modellregion sind wir nun auf der Suche nach bereits umgesetzten Vorzeige-Klimaschutz-Maßnahmen. Die Maßnahmen werden
gesammelt und die innovativsten Projekte werden bei Wunsch auf unseren KEM- Öffentlichkeitskanälen präsentiert und so als Idee für andere Landwirtinnen und Landwirte zur Verfügung gestellt.
 

Die Maßnahmen sind sehr vielseitig und können von einfachen Effizienzmaßnahmen im Stall, Haus und Hof über effiziente und klimaschonende Bewirtschaftungsweisen von Feld, Wiese und Wald bis hin zu aufwendigen Energie-Autarkielösungen reichen.

Bereits umgesetzte Maßnahmen können unter folgendem Link eingereicht werden. Dauer: ca. 2-3 Minuten
 

230614_Vorzeige-Betriebe_Landwirtschaft.pdf (pdf, 174KB)

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Folgen des Klimawandels für Grünland

Die Region Oberes Feistritztal ist geprägt durch eine grünlandwirtschaftende Landwirtschaft. Die klimatischen und witterungsbedingten Voraussetzungen sowie die oft steilen Hanglagen begünstigen die Grünlandwirtschaft im Vergleich zu Ackerland. Dadurch ist die Landwirtschaft in der Region aktuell auch von Viehhaltung, vorwiegend Wiederkäuende Tierarten wie beispielswiese (Rinder, Schafe, Ziegen), geprägt. Durch den Klimawandel verändert sich auch die Grünlandwirtschaft in unserer Region.

Vor allem die erhöhte Temperatur, länger Trockenheitsperioden und Extremwetterereignisse (Trockenheit und Starkregen) stellen das Grünland vor neue Herausforderungen. Das Dauergrünland ist neben dem Wald einer der wichtigsten CO2-Speicher in unserer Region. Durch den höheren Humusgehalt wir der Kohlenstoff langfristig aus der Luft in den Boden gespeichert und wirkt daher als CO2-Senke. Durch die Folgen des Klimawandel entstehen jedoch Auswirkungen, welche dagegenwirken.

230612_Infoblatt06_Folgen_Klimawandel_Gr%C3%BCndland.pdf (pdf, 267KB)

Tag der Offenen Tür - Nahwärme Rettenegg 24. Juni

Samstag, 24. Juni 2023, 10 bis 14 Uhr 

Nahwärme Rettenegg (Rettenegg 193, 8674 Rettenegg)

Programm

Das Heizwerk Rettenegg öffnet gemeinsam mit mehr als 80 anderen Energieschauplätzen ihre Tore.

Ein garantiert spannender Tag für Groß und Klein!

Für mehr Informationen über interessante Energieschauplätze in Ihrer Nähe besuchen Sie die Webseite www.langertagderenergie.at

230525_Einladung_Tag-der-offenen-T%C3%BCr_Nahw%C3%A4rmeRettenegg_Plakat.pdf (pdf, 969KB)

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Dämmstoffe richtig einsetzen - klimaaktiv Dämmstoffbroschüre

Alles Wissenswertes zu Dämmstoffen, Herkunftsnachweisen, Klimaverträglichkeit, richtige Verarbeitung, Recycling uvm. finden Sie in der klimaaktiv Dämmstoffbroschüre und unter: https://www.klimaaktiv.at/erneuerbare/biooekonomie/daemmstoffe/daemmstoffbroschuere.html

Quelle und Bild: klimaaktiv

ka_Daemmstoffbroschuere_2023-04-10.pdf (pdf, 6.3MB)

Pelletspreise auf neuem Tiefststand

Nach dem Rekordhoch der Pelletspreise im Vorjahr hat sich die Preissituation mittlerweile wieder entspannt. Die Preise für Holzpellets sind seit Oktober 2022 um 48 Prozent gesunken.

Eine Einlagerung jetzt im Frühjahr ist also sehr empfehlenswert! Fragen Sie am besten gleich bei Ihrem Pelletslieferanten für die diesjährige Einlagerung an!

Aktuelle Preise: ca. 320 bis 350 Euro pro Tonne

Quelle und Bilder: www.propellets.at

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Tandemmaßnahme zur Waldbrandvermeidung und -bekämpfung

Aufgrund der Zunahme von Hitzewellen und Trockenperioden steigt auch in Österreich das Waldbrandrisiko. Um eine überregionale Waldbrandvermeidung und -bekämpfung zu forcieren, haben mehrere KLAR! Regionen zusammen eine bundeslandübergreifende Feuerwehr-Tandemmaßnahme umgesetzt, bei der Einsatzorganisationen für den Ernstfall trainieren.

https://www.klimawandelanpassung.at/newsletter/nl59/tandemmassnahme-zur-waldbrandvermeidung-und-bekaempfung

Quelle: KLAR Newsletter 59

Schutz vor Überschwemmungen

Mit dem Frühjahr und beginnenden Sommersaison steigt auch wieder die Wahrscheinlichkeit für Gewitter und Starkregenereignisse. Überschwemmungen und Murenabgänge sind dadurch automatisch vorprogrammiert.

Das Informationsblatt listet Möglichkeiten zum Schutz von Haus und Hof auf und zeigt, welche Maßnahmen eine Anpassung an den Klimawandel ermöglichen, um sicher mit Überschwemmungen umgehen zu können.
 

230421_M07_Infoblatt_Schutz_vor_%C3%9Cberschwemmungen.pdf (pdf, 323KB)

EINLADUNG zur Bürger:innenversammlung - SKE & Klimafittte Sanierung

Wann: 04.05.2023, 18:30 Uhr
Wo: Vereinszentrum, St. Kathrein a. H. 150, 8672

Programm


 

230324_B%C3%BCrgerInnenversamlung_St.Kahtrein_klimafitte_Sanierung_Einladung_.pdf (pdf, 649KB)

Photovoltaik - Batteriespeicher

Mit steigenden Stromkosten und sinkenden Einspeisetarifen werden Photovoltaikspeicher
zunehmend wirtschaftlich interessant. Auch wenn die derzeit verfügbaren Batteriespeicher
leider oft sehr teuer sind, lohnt sich eine individuelle Berechnung der Wirtschaftlichkeit.

Foto: Klima- und Energiefonds

Mehr zu Batteriespeicher, Beratungen und aktuelle Förderungen unter:

230407_Infoblatt_05_Stromspeicher_F%C3%B6rderungen_2023.pdf (pdf, 291KB)

Was kann das Sammeltaxi Oststeiermark?

Das Sammeltaxi Oststeiermark ist mittlerweile in der Region gut bekannt.

Doch SAM hat mehr zu bieten als nur als Zubringer für den Bus zu dienen.

Mehr über die Sanfte Alltags Mobilitäts-Zentrale SAM unter:

Pressemitteilgung_SAM_27032023.pdf (pdf, 141KB)

Wie nehmen Sie den Klimawandel wahr? - An Umfrage teilnehmen und gewinnen!

Die Folgen des Klimawandels sind in Österreich bereits angekommen. Hitze, Starkregenereignisse, Trockenheit, Waldbrände, Muren usw. kommen häufiger und zum Teil intensiver vor, als noch vor ein paar Jahrzehnten. Im Rahmen dieser Umfrage interessieren wir uns für Ihre persönlichen Sichtweisen und Erfahrungen zu den Folgen des Klimawandels und den Möglichkeiten der "Klimawandelanpassung".

Die Umfrage ist anonym und dauert ca. 10 Minuten. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 16 Jahren, die in der Region wohnen, arbeiten oder zur Schule gehen.

Machen Sie mit bis 14. Mai 2023, euer KLAR! Manager, Simon Schalk!

Teilnahme-LINK: https://survey.lamapoll.de/KLAR-Befragung-2023-Klimafittes-Oberes-Feistritztal/

 

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Sonnenschutz- Systemvergleich

Um sommerliche Überwärmung in Gebäuden und den damit verbundenen Kühlenergiebedarf möglichst gering zu halten, stellen unterschiedliche Verschattungsmöglichkeiten von transparenten Bauteilen eine geeignete Lösung dar.

Mehr unter:

230316_Infoblatt02_M09_Sonnenschutzvergleich_2.pdf (pdf, 221KB)

EINLADUNG - Von der Mobilitätswende zur Energiewende

Wann: 17.04.2023, 19:00 Uhr
Wo: Gasthof Mosbacher,Strallegg 18, 8192 Strallegg

Programm
Impulsvortrag
„Von der Mobilitätswende zur Energiewende“
E-Mobilitäts-Trainer Franz Liebmann
- Warum ist elektrisch fahren sinnvoll?
- Wieviel Strom wird zusätzlich benötigt, oder sparen wir sogar Energie?
- Wie wird die Elektromobilität zur Stabilisierung der Stromnetze beitragen?
- Persönliche Erfahrungen nach über 15 elektrischen Erdumrundungen
✓ Diskussion
✓ Beratungsmöglichkeit
Ladelösungen, Energiemanagement, Photovoltaik, Förderungen)
Ich-tu‘s-Energieberater Matthias Primas
 

230221_Energiestammtisch_Strallegg_E-Mobilit%C3%A4t_Plakat.pdf (pdf, 1.1MB)

Solarthermie - Wärme von der Kraft der Sonne

Solarkollektoren bieten eine optimale Heizungsergänzung zu modernen Biomasseheizungen und Wärmepumpen.

Foto: Netzwerk Solarhaus Österreich

Mehr unter:

230222_Infoblatt_03_Solarthermie.pdf (pdf, 236KB)

Einladung - Naturverbunden Oststeiermark

Das Infoevent für Gartenbesitzer:innen, Unternehmen und Gemeinden!

30.03.2023, 18:00 Uhr, Refektorium, Schloss Pöllau

Mehr Information und Anmeldung unter:

2023-03-30_Flyer_Naturverbunden.pdf (pdf, 159KB)

LED-Umstellung Kirchenbeleuchtung

Trotz der anfänglichen Investition machen die langfristigen Einsparungen durch die Energieeffizienz und die reduzierten Wartungskosten der LED-Beleuchtung die Umstellung auf LED langfristig rentabel.
 

230303_Infoblatt_03_LED-Umstellung-Kirchenbeleuchtung.pdf (pdf, 262KB)

Ist der Konsum von Fleisch und Milch wirklich schlecht fürs KLIMA?

Laut dem Klimaschutzbericht 2020 vom Umweltbundesamt ist die Verdauung der Kühe in
Österreich für 4,9 % aller Treibhaushase verantwortlich. Im Gegensatz dazu verursacht der
Personenverkehr (PKW, Busse, Mofas, Motorräder) in Österreich 19 % der Treibhausgase.
Jegliche Art von Treibhausgasen wirkt sich negativ auf das Klima aus und sollten daher
möglichst vermieden werden. Dennoch ist die heimische Landwirtschaft in der Fleisch- und
Milchproduktion in einer gewissen Weise auch nützlich für die Umwelt und das Klima.
 

Mehr unter:

230217_Infoblatt05_Fleischkonsum_und_Klimawandel.pdf (pdf, 357KB)

Bodenversiegelung reduzieren

Der Versiegelungsgrad in Österreich steigt und beträgt laut Umweltbundesamt pro Jahr ca. 15-20 km². Dabei entstehen für die Umwelt dauerhafte Schäden.

Mehr über das Thema Bodensparend Bauen und Sanieren unter:
 

221121_Infoblatt_04_Sanieren_-_Boden_sparen%2C_Bodenverbrauch.pdf (pdf, 543KB)

Regenwassernutzung für WC-Spülung und Gartenbewässerung

Der sorgsame Umgang mit Trinkwasser wird zukünftig aufgrund langer Niederschlagspausen immer wichtiger.

Durch Regenwassernutzung für WC-Spülung und Gartenbewässerung entstehen folgende Vorteile:

Foto: KLAR Oberes Feistritztal

220927_Infoblatt_02_Regenwassernutzung_WC-Sp%C3%BClung_Gartenbew%C3%A4sserung.pdf (pdf, 456KB)

Heizungsumstellung - Förderungen 2023

Die folgende Übersicht zeigt die aktuell möglichen Förderungen im Zuge einer Heizungsumstellung von fossilen Brennstoffen auf ein alternatives Heizungssystem in unserer KEM-Region:

Foto: KEM Oberes Feistritztal

230109_Infoblatt04_Heizungsumstellung_F%C3%B6rderungen_2023.pdf (pdf, 407KB)

Reparaturbonus 2022-2023

Reparieren statt neu kaufen und damit die Umwelt und die eigene Geldbörse schonen.
Die Herstellung von Elektrogeräte ist sehr energieintensiv und verursacht damit meist auch einen beträchtlichen Umwelteffekt durch Emissionen. Um das zu vermeiden lohnt es sich doppelt den Reparaturbonus zu nutzen, denn …
Nutzungszeit verlängern = Umwelt schützen
 

Der Reparaturbon kann unter www.reparaturbonus.at erstellt werden.

221201_Reparaturbonus_Info_2022-2023.pdf (pdf, 628KB)

Vom Passivhaus zum Aktivhaus

Häuselbauer:innen werden vor allem in der Planungsphase ihres Eigenheims mit unzähligen Herausforderungen konfrontiert. Neben den Investitions- und Finanzierungsthemen stehen vor allem die Anforderungen an Energieeffizienz und Klimaverträglichkeit oft im Mittelpunkt. Die Begriffe Nachhaltigkeit, Investitionskosten, Ökologie und Umweltschutz lassen sich leider nicht immer leicht kombinieren. Die Technologien Photovoltaik (PV), Erdwärmenutzung und Solarthermie ermöglichen es jedoch am Standort Energie eigenständig nutzbar zu machen. In Kombination mit Speichersystemen lässt sich der Autarkiegrad teilweise beträchtlich erhöhen. Der thermische Standard von Gebäuden entwickelte sich in den letzten Jahren vom Niedrigenergiehaus über das Passivhaus hin zum Aktivhaus (Plus-EnergieHaus). Dieses zeichnet sich dabei aus, indem es bilanziell über ein Jahr betrachtet am Standort mehr Energie produziert, als es selbst benötigt.

Aktivhaus
produziert mehr Energie als es verbraucht
höherer Energieverbrauch verkraftbar
Sonnenenergie (PV, Solarthermie)

Passivhaus
verringert den Energiebedarf maximal
niedriger Energieverbrauch vorrangig
Produktioneigene Energieversorgung nicht erforderlich

Das Ziel eines Aktivhauses ist es, primär die benötigte Energie für Heizung, Strom und Mobilität eigenständig zu produzieren und sekundär mit den Energieüberschüssen zusätzliche Erlöse zu generieren. Die im Vergleich zum Niedrigenergiehaus und Passivhaus höheren Investitionskosten für Gebäude, Energieerzeugungsanlagen, etc. werden durch die sehr niedrigen bzw. negativen Betriebskosten über die Nutzungsdauer abgegolten.

Weitere Planungskriterien:
✓ Bodenverbrauch
✓ Co2-Speicher Baustoff Holz
✓ Barrierefreiheit
✓ Komfort und Behaglichkeit
✓ Krisensicherheit (Blackout)

Flyer:

220209_Infoblatt_03_Aktivhaus-Passivhaus_MUE_1.pdf (pdf, 205KB)

machvier - der Rechner für nachhaltige Wärmepumpen

Das Online-Berechnungstool vom Energieinstitut Vorarlberg und klimaaktiv dient zum Vergleich von Wärmepumpenheizungen mit unterschiedlichen konventionellen Heizungssystemen. Dabei werden in Abhängigkeit von Standort, Gebäudeart- und -alter sowie dem ausgewählten geplanten Heizungssystem der Strombedarf, ein ökologischer Vergleich sowie die Jahresarbeitszahl berechnet. Die Jahresarbeitszahl (JAZ) ist eine entscheidende Kenngröße zum Vergleich von Wärmepumpenheizungen und gibt Auskunft, wie effizient das Heizungssystem ist. Die Bedienung des Online-Tools ist selbsterklärend und ermöglicht innerhalb weniger Minuten einen Vergleich geeigneter Heizungssysteme fürs Eigenheim.

Link: www.energieinstitut.at/tools/machvier

Infos:
 

221115_Infoblatt_01_W%C3%A4rmepumpenvergleichsrechner_MUE.pdf (pdf, 309KB)

Klimaaktiv - Gebäude mit Zukunft

Beim Bauen & Sanieren mit klimaaktiv-Zertifizierten Gebäuden Raum für die Zukunft schaffen.

Foto: klimaaktiv.at
 

220927_Infoblatt_01_Klimaaktiv_Geb%C3%A4ude_mit_zukunft.pdf (pdf, 459KB)

Borkenkäfer Monitoring - Fischbach

Die Gefahr des Borkenkäfers setzt unsere heimische Wald- und Forstwirtschaft immer mehr
zu. Um rechtzeitige entgegenzuwirken bzw. den Schaden teilweise zu minimieren ist eine
fundierte Datenbasis aufgrund eines laufenden Monitorings der Borkenkäfergenerationen
unumgänglich.
 

Foto: www.borkenkaefer.at

221103_Borkenk%C3%A4fermonitoring_Fischbach.pdf (pdf, 360KB)

Energiestammtisch - Energiesparen leicht gemacht!

Wir laden herzlich ein zum Energiestammtisch - Energiesparen leicht gemacht!

Wann? 23.11.2022 um 18:00 Uhr

Wo? Kafeewirtshaus Schlagers, Birkfeld

Programm
✓ Energiesparen, aber wie? Mit einfachen Tipps im Alltag Energie und Kosten sparen. KEM-Manager u.Energieberater Simon Schalk
✓ 1 Mal kochen, 10 Mal essen. Alles über das Einrexen – von Rindsrouladen über Suppen bis hin zu Süßem. Köchin Eva Grinschgl
✓ Bücherstand der Papierecke Heschl mit Lektüre zum Thema Energiesparen und Co.

Plakat/Flyer:
 

221123_Energiestammtisch_Plakat_ScS.jpg (jpg, 231KB)

Konzept Biotop BORG Birkfeld

Ziel und Inhalt dieses Sanierungskonzeptes ist es, ein bestehendes oder neues Biotop zu schaffen bzw. zu renaturieren. Dabei sollen möglichst viele naturschutzrelevante Themen angesprochen und auf deren Biodiversität und Klimawandelanpassung eingegangen werden.

221121_Konzept_Biotop_BORG-Birkfeld.pdf (pdf, 1.6MB)

Klimafitte Parkplätze

Vor allem bei Starkregenereignissen werden die Nachteile von Asphalt und Betonflächen schnell in Form von enormen Wasseransammlungen und Überschwemmungen sichtbar. Um dies zu vermeiden und gleichzeitig wertvolles Speichervolumen des darunterliegenden Boden zu aktivieren gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten Parkplätze und Verkehrsflächen versickerungsfähig zu gestalten.

Die mechanische Belastbarkeit, die Befahrung und das Betreten ist dabei auch bei feuchten Bedingungen möglich, die Schichten lassen eine Versickerung an Ort und Stelle trotzdem zu.
• Luft- und wasserdurchlässige Pflastersteine (Filter- oder Porensteine)
• Pflastersteine mit aufgeweiteten Fugen
• Naturstein-/Kunststeinpflaster (ungebundene Bauweise)
• Pflastersteine mit Sickeröffnungen (Rasengittersteine, Lochplatten)
• Splittstabilisierungsmatten

Weitere Informationen zur klimafitten Parkplatzgestaltung und Einsparung von versiegelten Flächen sowie ein Infoblatt mit Umsetzungsvorschlagen gibt es hier:
www.naturimgarten.at/newsletter/beitrag/klimafitte-parkplaetze.html
 

Infoblatt:

220927_Infoblatt_01_Versickerungsf%C3%A4hige_Parkplatz-undVerkehrsfl%C3%A4chen.pdf (pdf, 529KB)

Biotop-Offensive in der Region Oberes Feistritztal

Zur Schaffung von mehr Biodiversitätsflächen in unserer KLAR!-Region werden Flächen für neue bzw. bestehende Biotope gesucht.

Der Auf- bzw. Ausbau von Biodiversitätsflächen ist eine der großen Aufgaben für die Schaffung einer nachhaltigen und klimafitten Zukunft. Biotope können Flächen, wie beispielsweise
Wiesen, Wälder, Teiche, Dümpel oder Fließgewässer sein, welche in einem beschränkten Rahmen der Natur selbst überlassen werden und so einen wertvollen Lebensraum darstellen.
Zur Dokumentation und Eruierung, wie diese Flächen nachhaltig und langfristig als Biotop bestehen und so einen natürlichen Lebensraum für eine Vielzahl an Tieren und Pflanzen bieten
sind wir auf der Suche nach derartigen Biodiversitäts- und Biotopflächen.

Sie kennen Biotop-Flächen oder besitzen selbst bestehende oder potenzielle Biodiversitäts-/Biotopflächen?

Dann geben Sie diese bitte unter simon.schalk@reiterer-scherling.at oder 0664/88100030 bekannt.

Vielen Dank für Ihren Beitrag für ein lebenswerteund natürliche Regionsentwicklung!

Infoblatt:

220927_Infoblatt_01_Biotop-Suche_KLAR%21-OF.pdf (pdf, 454KB)

Energiesparen mit LED-Beleuchtung

Auch wenn die Beleuchtung im Vergleich zu anderen Verbrauchern nur einen geringen Anteil des Gesamtenergiebedarfs ausmacht, können durch die richtige Wahl und Nutzung der Beleuchtungssysteme enorme Energiemengen eingespart werden.

LED (Light Emitting Diodes) bestehen im Wesentlichen aus kleinen Elektronikbauteilen, welche unter Spannung Licht emittieren. Um diese Halbleiter zum Leuchten zu bringen, bedarf es nur einen Bruchteil der Energie, die für das Glühen eines Wolframdrahtes erforderlich ist.

Infoblatt:

220822_Infoblatt_01_Einsparpotential_LED_MUE.pdf (pdf, 289KB)

Online Second Use Shops

Second-Hand liegt im Trend! Es gibt aber noch viele weitere Gründe warum das Kaufen und
Verkaufen von Kleidung, Einrichtungsgegenständen, Elektrogeräten und anderen Gegenständen sinnvoll ist.

Second Hand schont Umwelt und Ressourcen. Es muss weniger hergestellt werden, es wird weniger weg geworfen.

Es wird weniger Müll produziert, da die Gegenstände meist unverpackt weitergegeben werden, was wesentlich zur Abfallvermeidung beiträgt.

Finanzielle Aspekte - Gegenstände, die nicht mehr gebraucht werden können durch den Verkauf noch ein wenig Geld bringen, Gegenstände die aus zweiter Hand gekauft werden, sind deutlich günstiger.

Gerade bei Kinderkleidung oder Sportausrüstung, die häufig nur eine Saison lang passt, ist die Weitergabe sinnvoll. Außerdem ist mehrfach gewaschene Kleidung unbedenklicher in Bezug auf Schadstoffe aus der Produktion und in den Fasern.

Wo aber 2nd Hand kaufen? Neben regionalen Läden und Flohmärkten, wo man die Sachen auch gut anschauen und prüfen kann, bieten sich auch online viele Möglichkeiten um Dinge gut und günstig aus zweiter Hand zu kaufen:

https://www.willhaben.at (Mode, Elektrogeräte, Räder, Möbel und vieles mehr)
https://www.wiederverkaufen.at (Mode, Taschen, Haus, Garten, Möbel)
https://www.sellpy.at (Kleidung, Zuhause)
https://www.shpock.com/de-at (Kleidung, Sport, Kinder, Haus & Garten)
https://www.vinted.at (Kleidung, Bücher, Spiele)
https://www.babaem.at (Kleidung)
https://www.refurbed.at (Smartphones, Laptops etc. gebraucht, aber vollständig erneuert)
https://www.rebuy.de (Bücher, Elektronik)

Fotos: RSG

220907_Infoblatt_Second_Use_Shops.pdf (pdf, 160KB)

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Es muss nicht immer das Auto sein…!

Den Beweis dazu lieferte die von der KEM Oberes Feistritztal durchgeführten Verkehrsmittel-Vergleichsfahrt unter dem Motto „Auf die Plätze fertig los!“. Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche traten verschiedene Verkehrsmittel bei einer typischen Alltagsfahrt gegeneinander an.

Im Oberen Feistritztal startete der Vergleich am Mittwoch, 21.09. um 14:00 Uhr beim Bahnhof in Birkfeld. Die TeilnehmerInnen aus der Region machten sich mit dem Bus, dem Rad, dem E-Bike, dem E-Auto, einem Verbrenner-Auto und zu Fuß auf den schnellsten Weg zum ehemaligen Bahnhof in Strallegg (Abzweigung Waisenegg). Die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung wurde vorausgesetzt, die Wahl der Route blieb den Teilnehmenden selbst überlassen.

Die Vergleichsfahrt wurde in sechs Vergleichskategorien (Kosten, Emissionen, Energieverbrauch, Gesundheitsfaktor, Parkplatzbedarf und Zeit) sowie einer Gesamtwertung durchgeführt. Je Kategorie gab es eine Punktevergabe auf Basis des Rankings. Das Gewinnerfahrzeug erhielt die wenigsten Punkte und das Fahrzeug mit dem höchsten Energieverbrauch, CO2-Ausstoß, etc. die meisten Punkte. Ziel war es möglichst wenige Punkt zu erreichen, um die Gesamtwertung zu gewinnen.

Wenig überraschend war das Ergebnis der Gesamtwertung. Es siegte das Fahrrad mit insgesamt 10 Punkten knapp vor den Fußgängern mit 13 Punkten. Überraschend war jedoch, dass die zeitliche Differenz von PKW zu E-Bike nur 9 Minuten betrug. Das E-Bike ermöglichte eine ebenso schweißfreie Fahrt und verbrauchte nur ca. 4,8 % der Energie bezogen auf den Energieverbrauch des Diesel-PKWs. Die Fahrt mit dem Bus war mit Kosten von 2,70 Euro leider am teuersten und dauerte mit insgesamt 37 Minuten auch verhältnismäßig lange. In den Kategorien Energieverbrauch und CO2-Emissionen schnitt der Bus jedoch im Vergleich zum Verbrenner-PKW um einiges besser ab!

Der Vergleich zeigt einmal mehr, dass typische Alltagsstrecken bis ca. 10 Kilometer oft und ohne große Kompromisse auch mit alternativen Verkehrsmitteln bewältigt werden können!

Foto 1: KK, Christoph Klaftenegger, Robert Reitbauer, Simon Schalk, Franz Haberhofer, Sofie Mosbacher, Hermine Schneeberger, Oliver Felber

Foto 2: KEM-OF, vom Bahnhof Birkfeld gings zum ehemaligen Bahnhof Strallegg (Abzweigung Waisenegg)

Bericht und Rankings:

220921_Bericht_Verkehrsmittel-Vergleichsfahrt_Mue.pdf (pdf, 947KB)

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Waldbrände - Trockenheit im Wald

Unsere waldreiche Region bleibt auch vor den Gefahren von Waldbränden nicht verschont. Wir möchten daher auf eine interessante Veranstaltung hinweisen:

"Waldbrände–Trockenheit im Wald. Prävention, Risikoeinschätzung und was entwickelt sich danach?"
30. September 2022, 9:30 - 16:00 Uhr
Steinfeldzentrum Breitenau https://www.steinfeld-zentrum.at/
Kirchenplatz 7, 2624 Breitenau, Niederösterreich

Anmeldung bis 25.9. unter folgendem Link möglich -> https://www.waldverband-stmk.at/anmeldung-waldbraende/

Veranstaltungsinfo: "In Zeiten des Klimawandels steigt die Gefahr von Waldbränden erheblich. Daher möchten wir im Rahmen des österreichweiten Bildungsprojektes „Wir schauen auf unsere Wälder!“ das Thema „Waldbrände/Trockenheit im Wald – Prävention, Risikoeinschätzung und was entwickelt sich danach?“ beleuchten und zur Diskussion mit FachexpertInnen sowie zu einer anschließenden Exkursion zu Waldbrandflächen im Gebiet des Föhrenwaldes Wiener Neustadt einladen."

Foto: RSG

Das ausführliche Programm zu den Vorträgen und der Exkursion im Infoblatt:

Einladung_Infoveranstaltung220718.pdf (pdf, 783KB)

Radfahren in der Region

Mit dem Rad klimafreundlich unterwegs sein. Im Zuge der Europäischen Mobilitätswoche möchten wir auf den R8, den Feistritztalradweg aufmerksam machen. Der Radweg führt von der Waldheimat ins Apfel- und Thermenland. Entlang des Weges befinden sich einige Ausflugsziele und Einkehrstationen. Der Radweg eignet sich natürlich auch für kurze Etappen und Alltagswege in der Region, die mit dem Rad bewerkstelligt werden können. Nähere Infos zur Routenführung in den Links:

https://feistritztalradweg.allesgutleben.at/
https://www.steiermark.com/de/Hochsteiermark/Urlaub-planen/Tourenportal/Feistritztalradweg-R8-Von-der-Waldheimat-ins-Apfel-und-Thermenland_tour_1580276

Verkehrsmittel-Vergleichsfahrt am 21.9.2022

Auf die Plätze fertig los! heißt es für die Teilnehmenden der Verkehrsmittel-Vergleichsfahrt. Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche treten verschiedene Verkehrsmittel bei einer typischen Alltagsfahrt gegeneinander an.

Im Oberen Feistritztal starten wir am Mittwoch, 21.09. um 14:00 Uhr beim Bahnhof Birkfeld den Vergleich. Einige TeilnehmerInnen aus der Region machen sich mit dem Bus, dem Rad, dem E-Bike, dem E-Auto und einem Verbrenner-Auto auf dem schnellsten Weg zum ehem. Bahnhof Strallegg (Abzweigung Waisenegg). Die Vergleichsfahrt gewinnt jenes Verkehrsmittel, welches das Ziel unter Einhaltung der Straßenverkehrsordnung als Erstes erreicht, am wenigsten Emissionen ausstößt, die geringsten Kosten verursacht und gut für die Gesundheit ist. 🚲🚌🚗 Wir freuen uns über Zuschauer und zusätzliche Teilnehmer, die Ergebnisse stellen wir selbstverständlich danach vor!

Webinar-Reihe sanfte Mobilität

Die Europäische Mobilitätswoche ist die größte Kampagne für sanfte Mobilität. Im Rahmen der diesjährigen Veranstaltung, findet heuer im Vorfeld die Ich tu´s
Webinar-Reihe sanfte Mobilität statt, zu der jede interessierte Person herzlich eingeladen ist:

Mittwoch, 7.9.2022, 14.00-15.00:
Aktive Mobilitätsstrategie des Landes Steiermark-Wie die
Mobilitätswende in Kooperation mit Gemeinden gelingt
DI Dr. Peter Sturm
Land Steiermark, Referat Gesamtverkehrsplanung
Anmeldung und Zoomlink
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Dienstag, 13.9.2022, 14:00-15.00:
Mobilitätsgarantie – wie schaffen wir die letzte Meile?
DI Lina Mosshammer, Bsc
VCÖ – Mobilität mit Zukunft
Anmeldung und Zoomlink
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Freitag, 16.9.2022, 14:00-15.00:
Verkehr und Klimakrise: Wie nachhaltige Mobilität gelingen kann
Annina Thaller, PhD
Universität Graz-Institut für Systemwissenschaften,
Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung
Anmeldung und Zoomlink

https://www.mobilitaetswoche.at/site/steiermark/article/704.html

 

220825_Einladung_Mobilit%C3%A4tswoche_2022_MUE.pdf (pdf, 306KB)

EINLADUNG Waldbauerntag Fischbach

3. September 2022, ab 8 Uhr

SOMA-Halle in Fischbach

Näher Infos und Programm unter:

www.waldverband-stmk.at/steirischer-waldbauerntag-2022/

Die KEM Oberes Feistritztal ist mit einem Stand vertreten und bietet unter anderm Beratungen hinsichtlich klimafitter Forstwirtschaft an.

Gesundheitsstatus: E-Auto-Akku

Monatelange Lieferzeiten sind beim Neuwagenkauf, auch bei E-Autos, keine Seltenheit. Sie möchten trotzdem auf ein Elektrofahrzeug umsteigen und nicht lange warten? Eine Alternative ist oft der Gebrauchtwagenmarkt. Aber was, wenn der Akku nicht mehr taugt und daher nur geringe Reichweiten möglich sind?
Hierfür hat die Firma Aviloo Gmbh ein markenunabhängiges Diagnosetool entwickelt, mit welchem der aktuelle Batteriegesundheitsstatus einfach und rasch selbst überprüft werden
kann. Das beugt Fehlkäufen und versteckten Mängeln an Akku und Zellen sowie Folgeproblemen vor.

So funktionierts:
✓ Diagnosegerät online bestellen oder als ÖAMTC-Mitglied beim nächstgelegenen Standort abholen
✓ Akku auf 100% vollladen
✓ Diagnosegerät am Fahrzeug anstecken (OBD-Schnittstelle)
✓ Akku bis ca. 10 % leerfahren
✓ TÜV-Batteriezertifikat innerhalb von zwei Werktagen erhalten

„Ich habe das Gerät bereits selbst getestet und kann die Diagnose und das Service von Aviloo nur weiterempfehlen. Der Test funktioniert selbsterklärend und einfach und kann während
Alltagsfahrten durchgeführt werden!“
- Simon Schalk KEM-Manager

Tipp für eine lange Akku-Lebensdauer: Nutzen Sie die Ladebegrenzung und laden Sie im Alltag auf maximal ca. 80 bis 90 %. Sollten Sie dennoch die volle Reichweite benötigen,
nutzen Sie den Ladetimer und laden Sie den E-Auto-Akku erst kurz vor Abfahrt auf 100 % das reduziert die Alterung des Akkus erheblich!

Links:
www.aviloo.com
www.oeamtc.at/mitgliedschaft/pruefdienstleistungen/oeamtc-batterie-diagnose-fuer-e-autos-44341749

Bild © Aviloo

Infoblatt:

220822_Infoblatt_05_E-Auto-Akku%C3%BCberpr%C3%BCfung_Avilo_final.pdf (pdf, 359KB)

SAM bringt Sie weiter - ab September 2022

Neuigkeiten ab September 2022:

- Fahrradmitnahme

- Mobilitätszentrum Oststeiermark

 

Nähere Infos unter:

220803_Infoblatt02_SAM-Fahrradmitnahme.pdf (pdf, 224KB)